
Aber erstmal sammelten J. und ich den Mist von der Weide. Mali machte ich heute mal die Fressbremse ab, wenn er sie schon den ganzen Tag über dran lässt hat er sich da auch verdient.
Danach erstmal ein Radler zur Erfrischung im kühlen Stall genießen.

Wir machten uns auf den Weg. Ih schlug den weg über den langen Galoppweg nach Lindhorst vor. Gesagt, getan. Klappte auch alles wunderbar. An der Galoppstrecke angekommen ritten wir erst brav Schritt. Allerdings tauchte dann einer der Monster-Bremsen auf, die wir schon die letzten Tage ab und zu mal beobachtet hatten, und wir trabten zunächst an. Wir wechselten in den Galopp. Verona vorweg. Mali ganz artig, auch wenn er gerne überholt hätte. Er lässt sich dann trotzdem ganz toll Händeln und sogar von mir zurück nehmen.
Zum Ende hin verlor Mali dann leiht die Geduld. Die Viecher sind echt nervig, nicht nur für ihn auch für mich. Ich finde es toll, dass er obwohl ich schnell weg denke zwar hibbelig ist aber weiter brav zuhört und nicht ausrastet. Ausreiten ist jetzt eine Selbstverständlichkeit. War es ja lange seit nicht. Das macht mich sehr glücklich.
Strecke waren ungefähr 5,5km und 50 Minuten haben wir gebraucht. Im Anschluss gab es lecker Hafer. Da Verona Essensverweigerung machte bekam Mali noch das Futter von Verona. Fressbremse drauf, Weide weiter stecken gute Nacht Mali, ich habe auch Hunger.
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