Zuerst machte ich den Stall, dann bereitete ich das Essen insbesondere das Mash vor.
Dann holte ich die drei Pferdis rein. Mali zuerst, dann Verona, dann Ninjo.
Ich Putze ein letztes mal Malis dickes Fell.
Ich holte Z. An der Straße ab. Unser Hof ist ja nicht ganz einfach zu finden.
Er sortiere das Kabel und die Schermaschine.
Frauen haben ja immer Sonderwünsche also besprachen wir erstmal meine wünsche und Vorstellungen. Wir kamen auf einen Nenner und Z. startete das Scheren am Bauch.
Mali zuckte erst kurz weg. Vorne redete ich gut zu und schon Heu ins Maul. Dann stand Mali bis auf einige wenige Momente ganz still.
Meine Freundin E. kam zu Besuch. Sie pendelte für Mali und Verona Bachblüten aus. Später auch für mich. UND meine beiden weiblichen Katzen die Thilo an den Stall brachte.
Ich konnte es nicht lassen unsere blinde Katze, die die Ruhe selbst und die Aufgeschlossenheit in Person ist, auf Malis Rücken zu setzten. Mali Fraß weiter und Nenez rümpfte nur die Nase.
Wir quatschen noch etwas, Mali hatte frei und dann ging es nach Hause ins Bett.
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