Nach der Arbeit war erst mal zwei Stunden schlafen angesagt. Mit J. war ich
erst später am Stall verabredet daher war sogar massig Zeit dafür.
Am Stall bereiteten wir die Pferde vor und machten uns dann auf nach unten
auf den Platz. Der fing schon langsam an zu frieren. Logische Schlussfolgerung
war, dass wir unsere Choreographie im Schritt durchritten. Der Boden wurde
immer schlimmer also beließen wir es dabei.
Allerdings kam noch ein Scheinwerfer an den oben Rand des Platzen und die
beiden Pferde, besonders Mali, konnten sich noch etwas an den Anblick und die
Geräusche gewöhnen. Zum Schluss stand ich sogar mit Mali direkt vor dem Ding.
Es blendete uns gefühlte alle 30 Sekunden heftig ins Auge, aber Mali störte das
nicht die Bohne.
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