Mittwoch, 11.06.2014 Das Meer



sorry, dass wir so lange nichts von uns haben hören bzw. lesen lassen. So viel sei gesagt. Es war mal alles zu stressig, bißchen zu viel und etwas krank war ich auch noch.

Aber mir geht’s wieder gut. Mali ist in der Zeit gut betreut worden und wir haben heute unseren ersten noch größeren Ausritt gemacht.

Was soll ich sagen es war grandios. Die Route hatte ich vorher auf Runtastic markiert und bin die im Kopf abgegangen. Einen Teil der Strecke kannten wir schon. Das ganze wurde nur einfach vergrößert.

Mein Ziel war es das Meer zu sehen. Das Steinhuder Meer.

Ich machte Mali fertig, packte noch etwas zu trinken ein und wir zogen los.

Wie gesagt den ersten Teil kannten wir. Es war schon ziemlich schwül und ich hatte mir weniger Wolken am Himmel erhofft. Leider war der Himmel komplett bedeckt.

Hinter der Brücke über den Kanal ging es noch ein Stück alte Stecke und dann waren wir in neuem Terrain. Der Weg führte an einigen Tennisfeldern vorbei. Mali war kurz erschrocken, dann interessiert und dann war es auch schon egal. :D

Durch den Dorf durch verlief alles glatt. Mali benimmt sich ja an der Straße äußerst vorbildlich.

Ich suchte dann einen Feldweg um den Berg langsam hinauf zu kommen. Den fanden wir auch und da es ein schöner Grasweg war galoppierten wir den auch bis oben durch.

Pferdi war dort angekommen ziemlich durch, aber gut gelaunt. Beim Überqueren der Landstraße stieg ich sicherheitshalber ab und verquatsche mich kurz mit einem Jäger/Förster den ich sicherheitshalber nach dem Weg fragte. Er hatte mir den richtigen geraten, ich hab auf mein falsches Gefühl gehört und bin zuerst die andere Richtung über den Berg geritten.




Hier war alles ruhig und still. Ganz toll.

Und ja ich konnte das Meer sehen.

Natürlich ging es weiter. Von dort oben aus war die Sicht wirklich einmalig.

Wir beide waren inzwischen beide gut am Schwitzen und nun quasi auf dem Rückweg. Meinen mir ausgeguckten fand ich auch sofort und so trabten, galoppierten wir nach Hause.

Ich hab mich wunderbar gefühlt und war wirklich stolz auf uns. Wir haben nämlich unser Tagesziel erreicht. Meer sehen und die 20km knacken. Wir haben nämlich knapp 22 geschafft.




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